HSV-1 forårsager nu flere tilfælde af kønsherpes: ændrede smittetendenser

HSV-1 verursacht jetzt mehr Fälle von Genitalherpes: veränderte Übertragungstrends

HSV-1 verursacht jetzt mehr Fälle von Genitalherpes: veränderte Übertragungstrends


Wenn von Genitalherpes die Rede ist, denken viele Menschen automatisch an HSV-2. Neuere Forschungen und klinische Praxis zeigen jedoch, dass HSV-1 mittlerweile für einen zunehmenden Anteil der Genitalherpes-Fälle verantwortlich ist, insbesondere bei jungen Erwachsenen in Europa und Nordamerika.


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Dieser Wandel ist vor allem auf veränderte Sexualgewohnheiten zurückzuführen, insbesondere auf die zunehmende Verbreitung von Oralverkehr als Übertragungsweg. In diesem Blogbeitrag erklären wir, was dieser Trend bedeutet, wie sich HSV-1 von HSV-2 in der Genitalform unterscheidet – und wie Sie sich am besten schützen können.


Was zeigen die neuen Daten?


• In vielen Ländern ist HSV-1 mittlerweile für bis zu 50 % aller neuen Genitalherpesdiagnosen verantwortlich
• Bei jungen Menschen im Alter von 18–30 Jahren ist HSV-1 die häufigste Ursache für erstmaligen Genitalherpes
• Der Trend ist insbesondere in Ländern zu beobachten, in denen sich weniger Kinder im Kindesalter mit HSV-1 infizieren – und daher keine Antikörper besitzen, wenn sie später durch Oralverkehr mit dem Virus in Kontakt kommen.

Kurz gesagt: Mehr Menschen infizieren sich mit HSV-1 an den Genitalien, weil sie nicht immun sind und sich durch Oralsex infizieren.

Was ist der Unterschied zwischen genitalem HSV-1 und HSV-2?


Faktor

HSV-1 (genital)

HSV-2

Typischer Infektionsweg

Oralsex

Genital-Genital-Kontakt

Risiko wiederkehrender Ausbrüche

Untere

Höher

Asymptomatische Infektion

Seltener

Häufiger

Stigmatisierung und Prävalenz

Erhöht, aber oft übersehen

Bekannte sexuell übertragbare Krankheiten


HSV-1 im Genitalbereich verursacht typischerweise weniger Ausbrüche und eine weniger häufige Virusausscheidung als HSV-2 – es kann jedoch trotzdem ansteckend sein und es gibt keine Garantie für einen milden Verlauf.

Wie schützen Sie sich und Ihren Partner?


Auch wenn HSV-1 weit verbreitet ist, sollten Sie dennoch Vorsichtsmaßnahmen treffen:

• Verwenden Sie beim Oralverkehr ein Kondom oder einen Lippenbalsam.
• Vermeiden Sie während eines Ausbruchs Sex (unabhängig vom Ort)
• Reagieren Sie schnell auf Symptome (Kribbeln, Brennen, Blasen)
• Verwenden Sie Herpescreme/-gel, um die Symptome zu lindern

Viele Menschen entscheiden sich bei den ersten Anzeichen eines Ausbruchs für QUR Herpes-Gel als wirksames Mittel. Das Gel lindert und sorgt dafür, dass Ihr Ausbruch nicht groß und lang anhaltend wird.

Abschluss


HSV-1 ist längst nicht mehr nur „das Virus der Lippenherpes“. Heute ist es auch eine häufige Ursache für Genitalherpes, insbesondere bei jungen Menschen und beim Oralverkehr. Das Verständnis dieser Entwicklung ermöglicht es, bessere Entscheidungen zu treffen, sich und den Partner zu schützen – und schnell und effektiv zu reagieren, zum Beispiel mit Produkten wie QUR Herpes-Gel.


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