Herpes og HIV: Forstå sammenhængen og risikoen

Herpes und HIV: Zusammenhang und Risiken verstehen

Herpes und HIV: Zusammenhang und Risiken verstehen


Sowohl Herpes als auch HIV sind sexuell übertragbare Viren. Obwohl sie sehr unterschiedlich sind, zeigen Untersuchungen, dass Herpes – insbesondere HSV-2 – das Risiko einer HIV-Infektion erhöhen kann. Doch warum besteht ein Zusammenhang zwischen den beiden Infektionen und was bedeutet das für Sie?
In diesem Blogbeitrag erhalten Sie einen klaren Überblick über den Zusammenhang zwischen Herpes und HIV – und was Sie tun können, um sich und Ihren Partner zu schützen.


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Was ist der Unterschied zwischen Herpes und HIV?

• Herpes (HSV-1 und HSV-2) ist ein Virus, das Blasen und Wunden verursacht – am häufigsten im Mund- oder Genitalbereich. Es ist chronisch, aber für ansonsten gesunde Menschen nicht gefährlich.
• HIV (Humanes Immundefizienz-Virus) greift das körpereigene Immunsystem an und kann unbehandelt zu AIDS führen. HIV ist schwerwiegender, kann aber heute wirksam behandelt werden.

Die beiden Krankheiten werden unterschiedlich übertragen, ihre Übertragungswege – hauptsächlich sexueller Kontakt – überschneiden sich jedoch.

Wie kann Herpes das Risiko einer HIV-Infektion erhöhen?

Untersuchungen zeigen, dass Menschen mit Genitalherpes (HSV-2) ein bis zu dreimal höheres Risiko haben, sich mit HIV zu infizieren, wenn sie dem Virus ausgesetzt sind.

Hier ist der Grund:

1. Wunden und Risse in der Haut während eines Herpesausbruchs schaffen Eintrittspunkte für das HIV-Virus.

2. Immunzellen werden von diesem Bereich angezogen, wodurch das Risiko steigt, dass das HIV-Virus Zellen findet, die es infizieren kann.

3. Das Risiko besteht auch ohne sichtbare Ausbrüche, da Herpes mikroskopische Veränderungen der Schleimhäute verursachen kann.

Was ist, wenn Sie beide Viren haben?

Wenn Sie HIV-positiv sind und gleichzeitig Herpes haben, können Herpesausbrüche häufiger und schwerer ausfallen. Herpes kann außerdem zu einem Anstieg des HIV-Virus im Blut führen, wodurch Sie ohne Behandlung leichter andere anstecken können.
Daher wird empfohlen, dass sich auch Menschen mit HIV einer Herpesbehandlung unterziehen und Ausbrüche durch gute Pflege und Prävention eindämmen.

Wie schützen Sie sich am besten?

• Verwenden Sie Kondome beim vaginalen, analen und oralen Sex
• Vermeiden Sie Intimität während Herpesausbrüchen
• Seien Sie offen mit Ihrem Partner und lassen Sie sich beide testen
• Kennen Sie Ihre Symptome – und verwenden Sie beim ersten Anzeichen eines Ausbruchs eine gute Herpescreme oder ein QUR-Herpesgel
• Erwägen Sie eine antivirale Behandlung, wenn Sie sehr häufige Ausbrüche haben

Viele Menschen entscheiden sich für QUR Herpes-Gel als wirksames und effizientes Gel zur Linderung und Minimierung von Ausbrüchen. Das Gel lindert Juckreiz und Brennen und sorgt dafür, dass Ihre Ausbrüche nicht so lange anhalten.

Wissen gibt Sicherheit – nicht Angst

Herpes bedeutet nicht, dass man HIV hat. Wenn man jedoch Herpes hat, ist es wichtig, den Zusammenhang zu kennen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Mit gesundem Menschenverstand, einem guten Dialog und täglicher Pflege können Sie sicher und intim leben – auch mit Herpes.

Abschluss

Es besteht ein dokumentierter Zusammenhang zwischen Herpes und einem erhöhten HIV-Risiko, insbesondere bei Genitalherpes. Mit Wissen, Schutz und wirksamen rezeptfreien Mitteln wie dem QUR Herpes-Gel können Sie Ihr Risiko senken und verhindern, dass Ihre Ausbrüche groß und lang anhaltend werden.


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