Herpes og graviditet: Hvad du skal vide for at beskytte din baby

Herpes und Schwangerschaft: Was Sie zum Schutz Ihres Babys wissen müssen

Herpes und Schwangerschaft: Was Sie zum Schutz Ihres Babys wissen müssen


Wenn Sie schwanger sind und Herpes haben – oder Ihr Partner –, ist es ganz natürlich, sich Sorgen über die möglichen Auswirkungen auf Ihre Schwangerschaft und Ihr Baby zu machen. Glücklicherweise ist das Risiko von Komplikationen gering, insbesondere wenn Sie bereits vor der Schwangerschaft Herpes hatten.
Hier erhalten Sie einen Überblick, worauf Sie achten müssen und wie Sie Ihr Baby optimal schützen – ohne Panik und mit viel Sicherheit.


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Kann Herpes meinem Kind schaden?


Grundsätzlich gilt: Nein, nicht, wenn Sie schon länger Herpes haben. Ihr Körper hat Antikörper gebildet, die über die Plazenta auf das Baby übertragen werden und es schützen.
Allerdings: Wenn Sie sich erst spät in der Schwangerschaft (typischerweise im dritten Trimester) mit Herpes infizieren, besteht das Risiko, dass sich das Baby während der Geburt ansteckt. Daher ist es wichtig, eine Diagnose zu stellen und bei Symptomen mit Ihrem Arzt zu sprechen.

Wann ist das Risiko am größten?


• Bei Erstinfektionen im späteren Schwangerschaftsverlauf
• Im Falle eines Bauchrisses bei der Geburt

In diesen Fällen empfiehlt der Arzt häufig einen Kaiserschnitt, um zu vermeiden, dass das Baby während der Geburt mit dem Virus in Kontakt kommt.

Wenn Sie bereits Herpes hatten, ist das Risiko einer vaginalen Geburt sehr gering – insbesondere, wenn es zum Zeitpunkt der Geburt nicht zu einem Ausbruch kommt.

Sollte ich mich während der Schwangerschaft behandeln lassen?

Vielen schwangeren Frauen mit bekanntem Genitalherpes wird in den letzten vier bis sechs Wochen der Schwangerschaft eine vorbeugende antivirale Behandlung angeboten, um das Risiko von Ausbrüchen und einer Übertragung bei der Geburt zu verringern. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, was in Ihrer Situation das Richtige ist.
Die Behandlung gilt während der Schwangerschaft grundsätzlich als sicher, es handelt sich jedoch immer um eine individuelle Beurteilung.

Was kann ich selbst tun?

Sie können viel tun, um Ausbrüche zu verhindern:

• Sorgen Sie für Schlaf, Ruhe und eine gesunde Ernährung
• Vermeiden Sie bekannte Auslöser wie Stress, Krankheit und Sonne
• Hören Sie auf Ihren Körper und reagieren Sie frühzeitig, wenn Sie Anzeichen eines Ausbruchs bemerken

Viele Menschen verwenden zur Linderung der Symptome bei Ausbrüchen eine milde Herpescreme – und das QUR-Herpesgel ist eine wirksame und sanfte Wahl, die während der gesamten Schwangerschaft für Beruhigung sorgen kann.

Abschluss

Herpes in der Schwangerschaft ist in der Regel ungefährlich, insbesondere wenn Sie bereits infiziert sind. Mit Aufmerksamkeit, ärztlicher Beratung und guter Selbstpflege – zum Beispiel mit wirksamen Produkten wie Herpescreme oder QUR Herpesgel – können Sie sich bis zur Geburt sicher fühlen.


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