
Alkohol, Rauchen und Herpes: Lebensgewohnheiten, die Ausbrüche beeinflussen
Alkohol, Rauchen und Herpes: Lebensgewohnheiten, die Ausbrüche beeinflussen
Für viele Menschen, die mit Herpes leben – sei es HSV-1 oder HSV-2 –, kommt es nicht nur auf Medikamente und Symptome an, sondern auch auf den Lebensstil. Tatsächlich zeigen Erfahrungen und Studien, dass Gewohnheiten wie Alkoholkonsum und Rauchen einen großen Einfluss darauf haben können, wie oft und wie schwer Herpesausbrüche auftreten.
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Hier kaufen! In diesem Blogbeitrag gehen wir genauer darauf ein, wie sich Alkohol und Rauchen auf Herpes auswirken und wie Sie Ihren Körper mit kleinen Veränderungen stärken und Ausbrüche reduzieren können.
1. Alkohol und Herpes – was passiert im Körper?
Ein gelegentliches Glas Wein ist selten ein Problem. Größere Mengen Alkohol wirken sich jedoch auf verschiedene Weise auf den Körper aus, was das Risiko eines Herpesausbruchs erhöhen kann:
• Schwächt das Immunsystem
• Stört den Schlafrhythmus
• Erhöht Stresshormone (Cortisol)
• Trocknet den Körper und die Schleimhäute aus
• Verursacht ein Ungleichgewicht in der Darmflora, die eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr spielt
Folge: Das Herpesvirus wird leichter aktiviert, insbesondere wenn Sie bereits müde oder gestresst sind.
2. Rauchen und Herpes – eine Doppelbelastung
Rauchen – sowohl Zigaretten als auch Nikotinprodukte – schädigt nicht nur die Lunge, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf das Immunsystem und die Wundheilung:
• Nikotin verringert die Durchblutung, was die Fähigkeit des Körpers, Viren zu bekämpfen, beeinträchtigt
• Rauchen verlängert den Heilungsprozess von Herpesbläschen und Wunden
• Teer und Chemikalien in Zigaretten können Schleimhäute reizen und Ausbrüche provozieren – insbesondere bei Lippenherpes
Studien zeigen auch, dass Raucher im Allgemeinen mehr und länger anhaltende Ausbrüche haben als Nichtraucher.
3. Die Kombination: Alkohol + Rauchen + Stress
Oft ist es die Kombination aus Party, ein paar Drinks zu viel, Schlafmangel und Zigaretten, die bei vielen Menschen Ausbrüche auslöst. Der Körper wird überlastet und das Herpesvirus schlägt zu, wenn die Abwehrkräfte geschwächt sind.
So schützen Sie sich – ohne auf alles verzichten zu müssen
Es geht nicht unbedingt darum, vollständig aufzuhören – sondern darum, bewusste Entscheidungen zu treffen, wenn Sie das Risiko von Ausbrüchen verringern möchten:
• Beschränken Sie den Alkoholkonsum auf moderate Mengen
• Vermeiden Sie das Rauchen – oder reduzieren Sie
• Schlafen Sie 7–8 Stunden nach gesellschaftlichen Ereignissen
• Trinken Sie viel Wasser, insbesondere wenn Sie Alkohol trinken
• Stärkung des Immunsystems durch Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel (Vitamin C, Zink, Lysin)
Bei den ersten Anzeichen Linderung verschaffen
Wenn Sie – insbesondere nach einem Feiertagswochenende – ein Kribbeln, Brennen oder Unwohlsein verspüren, sollten Sie schnell reagieren. Viele Menschen verwenden eine wirksame Herpescreme, um die Symptome mit gutem Erfolg zu lindern.
Das Herpes-Gel von QUR ist eine natürliche Alternative mit nachgewiesener Wirksamkeit, die Dauer und Ausmaß Ihres Ausbruchs halbiert. Es unterstützt die Heilung und wird so früh wie möglich im Krankheitsverlauf angewendet.
Abschluss
Alkohol und Rauchen führen nicht zwangsläufig zu Ausbrüchen – erhöhen aber das Risiko, insbesondere in Kombination mit Stress und Schlafmangel. Wenn Sie mit Herpes leben, können kleine Veränderungen Ihres Lebensstils einen großen Unterschied machen. Geben Sie Ihrem Körper die besten Voraussetzungen – und haben Sie für den Notfall immer ein gutes Herpes-Gel zur Hand.
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